Seit vielen Jahren bin ich Mitglied der deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin DGP. Hier bin ich in der Arbeitsgruppe für komplementäre Verfahren in der Palliativmedizin. In diesem Bereich habe ich eigene wissenschaftliche Arbeiten erstellt und auch veröffentlicht, s. Lebenslauf.

Es geht häufig um folgende Themen:

• Schmerztherapie multimodal
• psychologische Betreuung bei fortgeschrittenem Leiden
• Antihormontherapie
• Infusionen zum Mineralstoff- und Flüssigkeitsersatz
• Ernährung über Sonden oder Portsystem
• Chemotherapie (auch unkonventionell)
• Behandlungskoordination mit anderen Berufsgruppen
• Behandlung von chronisch offenen Wunden
• Angehörigen-Beratung und Anleitung
• Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Ambulante Palliativmedizin

Für die Versorgung von Patienten mit nicht mehr heilbaren Erkrankungen wird zur Zeit in der Südwestpfalz ein ambulantes Netzwerk aufgebaut. Hierzu gehören spezialisierte Ärzte, Schwestern, Seelsorger, Physiotherapeuten u.a..

Es soll dazubeitragen, dass auch schwerkranke Patienten in ihrer häuslichen Umgebung verbleiben können und dort Hilfe erfahren. Diese sogenannte SAPV (spezialisierte ambulante palliativmedizinische Versorgung) wird vom Hausarzt verordnet und die Kosten voll von der gesetzlichen Kasse übernommen.